Nerf Modulus Regulator – Produktbericht & Bewertung
Kompakt und übersichtlich werden dir die Wichtigsten Details des Blasters aufgelistet!
Nerf Blaster erfreuen sich großer Beliebtheit bei jung und alt. Sie sind die Cowboy Pistolen der Zukunft und das Spiel mit den bunten Plastikwaffen macht einen riesen Spaß. Ganz egal ob Kinder im Garten oder eine Reihe von Erwachsenen bei einem Rollenspiel Event. Eine dieser Waffen ist der Nerf Regulator, der N-Strike Serie. Einer der besten Nerf Blaster auf dem Markt. Im folgenden Text erfährst Du alles, was Du über diese außergewöhnliche Nerf Waffe wissen musst.
▷ Serie: Nerf Modulus
▷ Feuermodi: halbautomatisch, vollautomatisch und Einzelschuss.
▷ Feuerrate: 2-3 Darts pro Sekunde
▷ Munition Kapazität: 12 Darts
▷ Reichweite: 20 Meter
▷ Batterie Art: Batterien (4 x 1,5V C)
▷ Enormes Modding – Potenzial: mit allen Modulus-Kits kompatibel
Die Vorteile der Nerf Regulator:
- extrem viele Modding-Möglichkeiten
- eine gute Reichweite
- eine gute Grundausstattung
- bietet drei verschiedene Schussfrequenzen
Die Nachteile der Nerf Regulator:
- kostet recht viel Geld
Der Nerf Regulator im Überblick
Der Nerf Regulator heißt eigentlich Nerf N-Strike Modulus Regulator und ist ein Sturmgewehr aus der Reihe der N-Strike Blaster. Die Waffe ist batteriebetrieben und benötigt für den automatischen Betrieb vier Akkus. Allerdings ist der Betrieb auch ohne Batterien möglich. Der Nerf Regulator kann zudem ohne Modding durch eine Vielzahl von Zubehör erweitert werden. Der Magazinclip wird in die Waffe eingesteckt und hält zwölf Schuss bereit. Zudem gibt es drei verschiedene
Feuermodi: halbautomatisch, vollautomatisch und Einzelschuss. Die Reichweite beträgt bis zu 20 Meter und die Schussrate liegt bei knapp 3 Darts pro Sekunde.
Das Aussehen der Nerf Regulator
Der Nerf Regulator der N-Strike Serie wirkt wie ein klassisches, futuristisches Sturmgewehr. Die Farben sind weiß, grau und orange. Das Magazin befindet sich in einem Clip, der unten in die Waffe eingesteckt wird. Zwei Griffe und eine Schulterstütze sorgen für die notwendige Stabilität beim Schießen. Und zwar auch dann, wenn der Nerf Regulator im Dauerfeuer genutzt wird. Die Waffe ist darüber hinaus sehr kompakt und daher bequem zu tragen. Schulterstütze und Frontgriff lassen sich abnehmen. Der Nerf Blaster kann durch ein Standfuß, einen Sniperzusatz oder einen Schalldämpfer erweitert werden. Zudem gibt es eine Reihe weiterer Zubehörartikel.
Der N-Strike Nerf Regulator – die Technik
Bei dem Nerf Regulator handelt es sich um ein vollautomatisches Sturmgewehr. Die Waffe kann aber auch manuell betrieben werden. Für den automatischen Modus sind vier Batterien erforderlich. Die Reichweite ist mit 20 Metern für einen Nerf Blaster mehr als gut und kommt sogar an die Reichweite von Scharfschützengewehren heran, ohne das der Nerf Regulator die entsprechenden Nachteile solcher Blaster aufweist. Die Feuerrate liegt bei ca. 2,7 Darts pro Minute und macht die Waffe damit zum idealen Allrounder in jedem Gefecht.
Modding-Potenzial bei dem N-Strike Nerf Regulator
Der N-Strike Nerf Regulator zeichnet sich wie alle Modulus Modelle durch ein sehr großes Modding Potential aus. Die Waffe kann auch ohne Moddingkenntnisse durch verschiedenes Zubehör erweitert werden. Dieses passt zum Teil auch auf andere Nerf Blaster. Besonders interessant sind zum Beispiel der Stealth Mod, der den Nerf Regulator mit einem Schalldämpfer versieht oder das Sniper Paket, mit Standfuß und einem verlängerten Lauf. Der Nerf Regulatorist zudem voll kompatibel mit allen Modulus Kits.
Zur Verbesserung der Reichweite kann ein Voltage Mod eingebaut werden. Außerdem ist es möglich, durch ein entsprechendes Tuning-Kit die Kapazität des Magazins von dem Nerf Regulator zu verdoppeln.
Der N-Strike Nerf Regulator – Fazit
Alle Erweiterungsmöglichkeiten der Nerf Modulus Regulator
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